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Vitamin K

Es zählt wie die Vitamine E, D und A zu den fettlöslichen Vitaminen, d.h. sie können nur durch die gleichzeitige Aufnahme von Fett vom Körper absorbiert werden. Die Hauptfunktionen sind die Beteiligung an der Blutgerinnung sowie an der Knochenbildung.

Eine Unterversorgung zeigt sich primär in Blutgerinnungsstörungen. Neue Studien deuten daraufhin, dass sie auch einen Einfluss auf die Entstehung von Osteoporose hat.


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Die genaue Zufuhrmenge ist nicht bekannt, es gibt aber einen Schätzwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) von 70 Mikrogramm für Männer und 60 Mikrogramm für Frauen. Das K steht für Koagulation und spielt somit eine Rolle bei der Blutgerinnung, es an der Bildung der Gerinnungsfaktoren beteiligt. Bei Frauen in den Wechseljahren hat es einen Einfluss auf die Knochenstabilität. Unter den K-Vitaminen sind K1 (Phyllochinon) und K2 (Menachinom) die wichtigsten. Das K1 ist das pflanzliche und das K2 das bakterielle Vitamin K. Im Fleisch kommen beide Formen vor.

Knochenbildung

Bei der Knochenbildung verfügen sie beide über die gleiche Wirkung. Für die optimale Knochenbildung ist außerdem auf eine ausreichende Calcium Zufuhr zu achten. Vitamin D hilft dabei, dass das Calcium bei den Knochen ankommt. Neben der ausreichenden Nährstoffzufuhr spielt ausreichende Bewegung eine große Rolle, denn sie unterstützen die Kräftigung und den Einbau von Calcium.

Quellen

Zu den Lebensmitteln, die reich an Vitamin K sind, zählen grünes Blattgemüse, wie zum Beispiel Salate, Kohlsorten und Spinat. Darüber hinaus ist es auch in Hülsenfrüchten zu finden. Darmbakterien können es selbst synthetisieren. Sie sitzen jedoch in einem Darmabschnitt, der nicht dafür bekannt ist, dass hier fettlösliche Vitamine aufgenommen werden. Daher wird bisher davon ausgegangen, dass das eigen hergestellte Vitamin K keine große Rolle bei der Deckung Bedarfs spielt.